Dienstag, 31. Juli 2007

Nun sind wir in der "heissen" Phase

denn heute war es schon echt nett warm, auch gestern schon.
Also, zunaechst der Verlauf ein wenig zur Klaerung. Wir hatten uns beim letzten mal aus Cleveland vom Lake Erie gemeldet. Inzwischen haben wir auch Ohio wieder verlassen (heute) und sind jetzt in Indiana, genauer in Fort Wayne. Das Problem ist, dass ich leider Schwierigkeiten habe, Fotos hochzuladen, daher hier ein etwas trockener Bericht.
Nun, also hier laeuft leider vieles nicht so, wie es sein sollte.
Ich sitze jetzt in der "public library" von Fort Wayne, nagelneu, uebrigens am 27.01. dieses Jahres eroeffnet, tolles ding, aber mit der Software stimmt so einiges nicht, was mich sehr traurig macht. Wir haetten natuerlich wieder einige schoene Fotos ... aber naja...
Als wir Cleveland verlassen haben, Montagmorgen, dachten wir schon, es sei ein Feiertag, alles war sehr ruhig und keine Trucks die uns einnebelten. Wir verliessen die Stadt durch eines der wohl reichsten Gegenden der Stadt (wir waren ja durch die andere Seite eingereist....)dort stehen wirklich Palaeste. Aber wir konnten uns keinen aussuchen und mussten weiter, was ganz gut gelang, weil uns der Wind kraeftig unterstuetzt hat.
So gelang es uns, nun bei wirklich komplett flacher Strecke (die Autobahnbruecken waren die Bergwertungen) recht schnell vorwaerts zu kommen und nach den ersten 100 Km einen Schnitt von Sage und Schreibe 30Km/h hinzulegen. Es klappte wirklich gut, im Team zu fahren, wir loesten uns regelmaessig in der Fuehrung ab und im Windschatten kann man sich dann immer ganz gut erholen. An diesem Tag erreichten wir Findlay und ein tolles Super 8 Motel. Wir haben fast 190 Tageskilometer geschafft (189) und das bei einem Schnitt von immer noch ueber 29km/h...
Darauf sind wir schon ein wenig stolz, aber wir wissen auch, dass wir das hier in der jetzigen Situation so durchziehen muessen, damit das grosse Ziel gelingt.

Heute sind wir auch gut losgekommen, da die Windunterstuetzung aber fehlt, haben wir bisher nur ca. 140Km geschafft und werden nun versuchen, bis 20:00 Uhr noch ein wenig zu schaffen..
Aber ich darf es ja gestehen: Wir mussten einfach, als wir nach Fort Wayne hineinkamen und Jens einen Pool entdeckte, dort kurz reinspringen...

So, bis bald:
Und geht's gut, wir verlieren nicht den Mut.....

J&J

Montag, 30. Juli 2007

Langsam in Fahrt

.. kommen wir nun doch endlich!
Zunaechst: Wieder ein Beispiel fuer die Freundlichkeit der Amerikaner.
That is Mariam, and she was so friendly to give us an internetaccount....


Nun, waas ist passiert seit unserer letzten Meldung?

Wir haben das Land gewechselt, sind ca. 400 Km gefahren, habe dabei wieder einige Hoehenmeter bewaeltigt und fangen an, ein wenig zufrieden zu werden mit dem Fortschritt unserer Tour.

Wir sind immer auf der Route 6 geblieben und haben - mit einigen Abweichungen - auf dieser inzwischen Cleveland erreicht. Das ging nicht ohne einige besonders schoene Flueche die sich Jens ausgedacht hat, weil die Berge am gestrigen Abend einfach nicht enden wollten.

Jetzt haben wir folgendes Problem: Der Rechner hier im Travelodge-Motel ist leider nicht der schnellste, wir haben guten Hunger und koennen aus diesem Grund leider nicht weiter berichten. Wir werden bei naechster Gelegenheit weitere Infos liefern, hier noch einige kuze:
Gefahrene Kilometer bisher: 1103
Laengste Tagesdistanz: 172 Km
Uns gehts gut, wir haben dicke Beine und einen .... Popo, braune Arme und Beine, ja!
So, das war's erstmal
Viele Gruesse J&J

Freitag, 27. Juli 2007

Topaktuell

sind wir heute mal! Das Foto habe ich vor nicht einmal zwei Stunden gemacht!
Also, man kann daran schon erkennen, dass wir noch weit entfernt von flachem Gelaende sind. Aber die USA-Kenner wissen ja schon, dass wir uns irgendwann so ca. in einer Woche nach dieser wunderschoenen gruenen, bewaldeten natuerprallen Gegend zuruecksehnen werden. Aber zurueck zu heute: Wir hatten nicht erwartet, wieder so schwer wach zu werden (Wecker um 7:00 Uhr), aber in diesem tollen Motel, das uns sogar erlaubte einen Kaffee aufzubruehen, und (Jens hatte gut voraus gedacht am gestrigen Abend, als wir beim Chinesen lecker - und scharfffff= essen waren) ein leckeres Muesli zu essen, war alles irgendwie einfacher. Wir konnten in Ruhe packen und so langsam gelassen losfahren. Und dann, wieder: Erste Regentropfen! Natuerlich anhalten, Gepaeck runter, in den wasserdichten Sack rein und dann weiterfahren..

Das fing ja wieder grossartig an.

Aber - gefehlt! Die paar Tropfen hatten sich schnell aufgeloest, die Strasse wurde nichtmal nass und bei mir hatte der Kaffee und das Muesli richtig gute Wirkung: Es lief Super, wir hatten zwischenzeitlich sogar einen 26,0er Schnitt! Natuerlich, das war vor dem Pass, der oben zu sehen ist....!

Nun sind wir in Coudersport PA, Jens war kurz in der U-Bahn ;-) (da gibts leckere Sandwichs) und ich bin schon mal vorgefaheren um euch auf dem laufenden zu halten. Aber jetzt muss ich auch wieder schnell Schluss machen, wir wollen ja heute noch weiter. Aber: Es scheint nun wieder zu regnen... :-(

Uebrigens nochmal: Auch wenn unsere Berichte etwas "gedaempft" klingen, Pennsylvania ist ein toller Staat mit ganz vielem Gruen, sehr sauber, nette Menschen, Natur pur, echt sehr schoen. Die Region die wir sehen ist vergleichbar mit Schwarzwald, Sauerland, Thueringer Wald, so etwa, aber vieeel weniger Menschen!

Da ist doch der Wurm drin!

...wieder hat uns der Pannenteufel erwischt!

Kaum waren wir drei Stunden gefahren, wieder mal an einem der beruehmten Pennsylvania-Anstiege, da wusste jens nicht wie ihm geschah.. Ich war nicht weit weg von ihm und hoerte gleich, und sah es auch schnell, was passiert war.... Speiche gerissen. Naja,dachte ich, fuer solche Faelle habe ich doch zwei Notspeichen zum flicken dabei! Also, Reifen runter (natuerlich wieder hinten), alte Speiche raus,neue Speiche rein...- denkste: Jens hat 28-Zoll Reifen ich hatte mich natuerlich fuer mein Bike mit 26ern ausgestattet. Also, Rad wieder drauf, mit einer Riesen8 im Rad und sehr vorsichtig weiter zum naechsten Ort: Wellsboro PA! Die Stimmung ist natuerlich auf dem Hoehepunkt. Aber wir erfragen einen Bikeshop

und werden dort ganz vorzueglich bedient, von... what's his name? Er erledigt die Sache in Windeseile und macht das alles richtig super, er rettet uns den Tag! Wir beschliessen dann,

und sind jetzt richtig begeistert ueber unsere Entscheidung, den Tag zu beschliessen und die Raeder, besser unsere Beine, nicht laenger zu quaelen. Wir haben doch schliesslich Urlaub! Wir finden unser Gluecksmotel, billiger als vor zwei Tagen und um weltklassen besser: Pool, Hot WhirlPool! Leider Massagen nicht inbegriffen.

Na gut, jetzt muessen wir damit leben, dass wir weit unter dem anvisierten Tagesschnitt liegen und dass wir deswegen auch auf unser Niagara-Abenteuer verzichten. Aber, wir haben inzwischen schon so viel gesehen und erlebt, dass wir mit unserer Entscheidung gut leben koennen. Nach den heutigen Prognosen, wenn es nicht wieder solche Super GAU's gibt, sollten wir dann in zwei Tagen die Berge hinter uns gelassen haben.... ;-)

und noch eins: Kommentare sind willkommen!


Donnerstag, 26. Juli 2007

Hurra.....

... wir leben noch! Nach einer langen internetlosen Zeit haben wir es Dank Briangeschafft, in der public library in Troy ins Netz zu kommen. Puh, das war mal wieder noetig!

Also, eigentlich ist hier erst ab 13,00 Uhr geoeffnet, aber mit ein wenig Ueberredungskunst.....
Die sind halt wirklich sehr nett, die Amerikaner!!!

Zur Chronologie:
22.07.07

Start morgens ca. 10 Uhr in New York. Weiterhin Staunen ueber die Groesse dieser Wahnsinnsstadt. Dann Fahrt zur George Washington Bridge, die wir passieren mussten, um auf unsere Route zu kommen. Schon bis dahin und dort dann staendig weitwer Massen von RennradfahrerInnen, die uns staendig nach unserer Tour befragten. Geschaetzter Zeitverlust durch Interviews: ca. 0,5h! Dann wurde die Umgebung voellig anders, ruhige Einfamilienhauswohngegend, unglaublich viel gruen, sehr schoene, ruhige Umgebung, sehr schoen zu fahren.

Doch irgendwann wurde es ernst. Die ersten kleineren Huegel wuchsen sich aus zu kompletten Berganstiegen (zumindest, wwenn man unsere Gepaecklast beruecksichtigt) und irgendwann war es dann echt heavy. Der arme Jens hatte zu wenig gegessen und war voellig am Ende, bei mir ging es aufgrund der koerpereigenen Depots etwas besser, aber so ein bisschen habe ich auch schon geschielt.

Aber wie wir wissen, es geht immer irgendwie weiter. Schliesslich kam dann die Zeit, wo wir uns nach einer Unterkunft umschauen sollten, ein wenig gefragt und absolute Sicherheit: Das naechst Motel in unerreichbarer Naehe. Aber das war auch ein Gluecksfall: Bed and breakfast!! Wir trafen auf Carol and Bill und damit hatten wir wirklich einen Vogel abgeschossen: So eine wunderschoene Unterkunft hatten wir bisher noch nie und die Beiden sind derartig nett, dass wir das hier kurz auch im Bild zeigen muessen:

Nun also, die Nacht war toll, das breakfast grandios und alles stimmte, nur - - - - das Wetter!
Als wir losfahren wollten fing es etwas an zu troepfeln, da wollten wir etwas warten bis es besser wir. "Cloudy" war angesagt. Als es um 10.30 immer staerker geworden war, beschlossen wir los zu fahren. Die ersten 30 Kilometer gingen noch, wir waren zwar nach 1Km durchnaesst bis auf die Haut, aber wir konnten ganz gut fahren... Aber danach wurden Wind und Regen immer staerker, aber die Kroenung: Nun hatte Jens auch seine erste (meine habe ich verschwiegen) Panne. Im Regensturm (meine war in Sonnenhitze). Er baute also sein Hinterrad aus und kriegte so nach und nach alles in den Griff, waehrend meine Haende schon die typische Leichenfarbe angenommen hatten und ich zitterte wie das beruehmte Espenlaub. So gefroren habe ich -glaube ich- beim Radfahren noch nie...

Also: Motel suchen und heisse Dusche! Motel: Complete! Keine Chance, aber eine Kaffee zum aufwaermen und warme Stube fuer eine Stunde! Dann weiter und:
Naechste Panne von Jens. 2 Std. Aufenthalt an Tankstelle, danach noch 1Std. suchen und schliesslich Motel gefunden. 43 KM Tagesergebnis!

23.07.07

Zum Glueck zeigt sich am Morgen die Sonne mehr und mehr, die Wolken verschwinden bald voellig. Wir haben nun eine Strasse gefunden, der wir jetzt schon tagelang folgen, die Route 6 (not Route 66!) Darauf befindet sich auch eine Fahrradroute, der wir folgen koennen, so ist alles prima! An diesem Tag verlassen wir den Staat New York und erreichen Pennsylvania, ein wunderschoener sauberer, bergiger Bundesstaat. Wir fahren durch endlose Waelder, wirklich unheimlich schoen, wirklich unheimlich (angesichts der bevorstehenden Rocky Mountains besser:) huegelig! Wir muessen uns beeilen, ich kuerze hier ab: Tageskilometer: 145! Hoehenmeter 1740! Eins noch: Am Abend erwartete uns das wohl schaebigste Motel ever!



23.07.07

die Landschaft aenderte sich nicht ganz wesentlich, wir hatten Berge ohne Ende! So manchmal waren wir beide zwischendrin schon ein wenig, naja, vielleicht angkratzt. Troestlich war dann natuerlich unser Tagesspitzenwert auf den Abfahrten von 75km/h. Am Abend, auf der Suche nach einem Motel: Juergen 2. Panne! Motel : dicht! In Troy: Fair! Riesenfest. Schliesslich: Wir kriegen ein Campingplace mitten auf dem Festplatz, und freie Bretzeln von Lena Stoltzfus und ihrer netten Helferin...(?,sorry).So, hoechste Zeit, mit diesem Bericht haben wir unseren Tagesschnitt schon wieder fuerchterlich zerschossen...Also, viele Gruesse von J&J


PS: Von "Neiogra" haben wir uns uebrigens bereit verabschieden muessen....

Sonntag, 22. Juli 2007

Im Land der unbegrenzten.... (Wahnsinn)








Wir sind also da. Eigentlich ging wirklich alles ganz reibungslos. Kleinere Pannen ausgenommen.


Fast puenktlicher Start (wegen Gewitter direkt ueber dem Flughafen kurze Verzoegerung, aber haben beim Flug etwas mehr Gas gegeben...) dennoch Landung in time. Dann die Einreisekontrolle.... Jens hatte wohl die falschen Fingerprints. Er durfte eine Extrarunde drehen, hat uns aber nur eine gute Stunde gekostet. Dann der Aufbau unserer Raeder am Flughafen:... Ging auch prima, nur: Wer hatte da eigentlich heimlich unser Gepaeck ergaenzt? Hatten wir das alles selbst zu hause gepackt? Mein Gott wie viel haben wir dabei.... zuuuu viel.



Jens hat dann auf dem Weg zum Hotel direkt mehrfach versucht einigen Ballast abzuwerfen... aber wir haben ihn immer wieder draufgepackt! Ja, war ein laengerer Weg als wir dachten, vom JFK-Airport nach Manhattan, vor allem da wir einen ordentlichen Zickzackkurs hingelegt haben. Irgendwann nach ziemlich aufregender Fahrt durch das "Mohrenland" ;-), als wir auch schon ziemlich die Nase voll hatten erreichten wir die Brooklyn-Bridge, und dann, "puenktlich" um 23:00 Uhr Ortszeit, das "Hotel"... naja, Hotel...! Danach noch mal schnell raus um eine Kleinigkeit zu Essen damit wir in der Nacht nicht auch noch einen Hungerast erleiden... dabei fielen mir im Restaurant schon die Augen etwas zu. Jens zerrte mich dann nach hause und ich schlief schon, kurz bevor mein Kopf das Kissen traf.




Der 21.07. - bei uns ist es noch "Heute", bei Euch schon frueher Sonntagmorgen, war ein unglaublicher Tag, weil New York eine unglaubliche Stadt ist. Gluecklicherweise haben wir uns entschieden, sight-seeing auf eigene Faust mit den Raedern zu machen. Wir haben so viel gesehen, es war alles so unglaublich beeindruckend, dass wir das hier und heute nicht mehr alles wiedergeben koennen, wir sind jetzt auch schon ein wenig muede.






Aber, allen, die schon mal Hier waren, muss man ja nicht mehr viel erzaehlen, und allen anderen muss man soo viel erzaehlen, dass es hier den Rahmen sprengt... New York hat uns unheimlich beeindruckt. Morgen geht es dann weiter in Richtung Norden, wir starten zur ersten Etappe um die Niagara-Faelle zu sehen...

Donnerstag, 19. Juli 2007

in 24 Stunden....

sind wir schon - wenn nicht gestreikt wird - in der Luft!
Inzwischen haben wir eine wichtige Entscheidung getroffen:
Der Laptop bleibt hier! Wir sind also, um Euch auf dem Laufenden zu halten, auf Internetcafés u.ä. angewiesen. Das kann natürlich bedeuten, dass es mal 2-3 Tage dauert, bis wir Neuigkeiten bringen.... Aber in diesen Tagen genießen wir!
Wow, jetzt aber packen...!

Mittwoch, 18. Juli 2007

Entspannt ist was anderes


noch 2 Tage, dann hebt der Flieger ab!
Während Jens noch ein wenig im Studio posed, poste ich hier, weil ich mal an was Nettes denken will.
Unglaublich, wie spannend solche letzten Tage vor einer längeren Urlaubsreise sein können. Man hat das Gefühl, sich alles bis zum letzten Tag aufgehoben zu haben (wer sagt da "von wegen das Gefühl...?") und jetzt muss alles noch gemacht werde. Wenn nicht die vielen Wünsche all der netten Menschen auf spontane Unterstützung wären...... dann wäre das Aufgehobene leicht zu schaffen. Also, was ich damit sagen wollte - und dann muss ich auch schon weitermachen -: Die Spannung steigt! Bis neulich!
Ach, eins wollten wir doch noch loswerden:
Wir haben uns sehr genau informiert, um den bereits vorformulierten, hier und da bereits gestellten, aber nur in geringen Spuren nachweisbar-originellen Fragen zuvor zu kommen:

Beispielliste zulässiger Medikamente:
  • 1. Schnupfen 4 (Nasentropfen und -spray)
  • 2. Augen- und Ohrenbeschwerden 4
  • 3. Bronchitische Beschwerden 4 (Husten, Auswurf)
  • 4. Grippale Infekte, Fieber 5
  • 5. Kopf- und Zahnschmerzen sowie Menstruationsbeschwerden 5 (siehe auch grippale Infekte, Fieber)
  • 6. Halsschmerzen 5 (Mund- und Rachentherapeutika)
  • 7. Asthmatische Beschwerden 6
  • 8. Allergien, Heuschnupfen 7 (siehe auch Schnupfen)
  • 9. Magen- und Darmbeschwerden einschließlich Sodbrennen 7
  • 10. Übelkeit und Erbrechen 8 (siehe auch Magen- und Darmbeschwerden)
  • 11. Durchfall und Verstopfung 8 (siehe auch Magen- und Darmbeschwerden)
  • 12. Gallen- und Nierenkoliken 8
  • 13. Herz-Kreislaufbeschwerden 8
  • 14. Psychopharmaka – Schlafstörungen 9
  • 15. Hormone, Kontrazeptiva (Antibabypillen) 9
  • 16. Antibiotika 9
  • 17. Hauterkrankungen 9 (z. B. Hautinfektionen durch Bakterien, Viren und Pilze einschließlich Akne; Juckreiz und Ekzeme; Hämorrhoidenmittel; Wundbehandlungsmittel)
  • 18. Akute Verletzungen 10 (siehe auch Muskel- und Gelenkbeschwerden)
  • 19. Muskel- und Gelenkbeschwerden 11 (insbesondere nichtsteroidale Antirheumatika – NSAR)
  • 20. Weitere zur Behandlung orthopädischer Beschwerden 11 eingesetzte Medikamente
  • 21. Vitamin-, Mineral- und Spurenelementpräparate 11
  • 22. Sog. Immunstimulantien und Immunglobuline 12
  • 23. Impfungen 12
  • Krankheit und Sport – Vier Fragen und Antworten 13
  • Alle Medikamente alphabetisch 14
  • Impressum 16
4 Januar 2007

Voltaren und Voltaren Emulgel sind frei! ;-)

http://www.nada-bonn.de/medizin.html

Sonntag, 15. Juli 2007

der Abflug rückt näher

So langsam wird es ernst, jetzt sind es noch 6 Tage, dann hebt unser Flieger ab!
Jens ist schnell noch einmal auf Abschiedstour in Thüringen, während ich gestern noch die super Aktion unserer Sport-Fachschaft miterleben durfte। Wenigstens hat meine liebe Kollegin Frauke Schuth-Althüser durch die Studierenden einen kleinen "offiziellen" Abschied zugelassen.... es gab einfach "kein Entkommen".

Hut ab, Fachschftsteam, sehr gutes timing... nach Speerwurf und Kugelstoßen vor den abschließenden Läufen।

So, nun geht es weiter mit den Vorbereitungen...
Und mit all dem, was noch vorher zu erledigen ist....

Donnerstag, 12. Juli 2007

.............."ES" IST DA!

..... das neue Rad von Jens, der absolute Superrenner!

Also nun kann nix mehr schief gehen, der Jens hat ein Rad! Echt tolles Gerät, damit geht er ab wie ein Torpedo. Schätze, er wird so ca. eine Woche vor mir am Pazifik sein!



Und die zweite gute Nachricht: Seine Achillessehne ist fast wieder gut!

Zwischenzeitlich hat er auch seinen durchschnittlichen Whopper- / Hamburger- Tagesschnitt errechnet: Er wurde mit 20 à 300g festgelegt!
Und wir sind uns einig: Die Spannung steigt, so langsam erreichen wir einen gewissen Vorstartzustand, vor allem angesichts der noch zu erledigenden Dinge....

Und hier schon die Vorschau auf den Tag der Ankunft (wir werden um 16:00 Uhr Ortszeit in NY landen) :

http://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=&saddr=John+F+Kennedy+International+Airport&daddr=Pan+Am+Rd+%4040.661520,+-73.814400+to:342+W+71st+St,+New+York,+NY+10023,+USA&mrcr=1&mra=mr&dirflg=h&sll=40.660066,-73.961334&sspn=0.16538,0.318604&ie=UTF8&ll=40.713696,-73.875847&spn=0.165247,0.318604&z=12&om=1

Donnerstag, 5. Juli 2007

die Route

So,

vielleicht sollten wir nun mal eine etwas detailliertere Aufklärung betreiben. Wir wollen, wie der Titel es schon sagt, von Coast to Coast reisen. Küste 1 ist die am Atlantik, genauer -New York-
Küste 2 ist die vom Pazifik, und die ist irgendwo bei San Francisco....

Haben schon viele gemacht! Aber mit dem Fahrrad haben es nach unseren Erkenntnissen deutlich weniger Verrückte gemacht. Gut so!

Wir haben es vor.

Die Route könnte etwa so aussehen, aber natürlich hängt das von vielen Dingen ab.... zum Beispiel davon, ob Jens bis dahin überhaupt ein geeignetes Fahrrad hat.... (hat er natürlich!)

http://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=&saddr=342+W+71st+St,+New+York,+NY+10023,+USA&daddr=George+Washington+Brg+Upper+Level%2FI-95+S%2FUpper+Level+George+Washington+Bridge+%4040.852180,+-73.954930+to:41.317013,-74.234619+to:I-190+N%2FNiagara+Expy+%4043.080190,+-78.990630+to:I-190+N%2FNiagara+Expy+%4043.082790,+-78.990650+to:HWY-401+W+%4042.233790,+-82.986800+to:CR-57+%4038.958940,+-102.110100+to:Unknown+road+%4038.263490,+-111.866390+to:Unknown+road+%4038.342560,+-115.137890+to:Danville,+CA,+USA&mrcr=1,2&mrsp=2&sz=9&mra=dpe&dirflg=h&sll=41.277806,-74.970703&sspn=1.310683,2.548828&ie=UTF8&ll=42.504503,-77.920532&spn=1.285753,2.548828&z=9&om=1